Übergang der Epochen - Teil 3 - Epoche III

Stellen wir uns folgendes Szenario vor...
In Epoche III wird auf der stark ausgelasteten Strecke neben dem Güterverkehr auch der Personenverkehr zwischen A-Stadt und B-Stadt abgewickelt. Durch ihre überregionale Bedeutung ist A-Stadt ein Anlaufpunkt für viele Berufspendler aus dem Umland. Einher geht eine Anbindung an das Schnellzugnetz der DR im Stundentakt, welcher an B-Dorf vorbei führt. Im Nahverkehr werden alle sieben Bahnhöfe und Haltepunkte entlang der Strecke A-Stadt-B-Stadt halbstündig bedient.
Der Bahnhof B-Dorf ist wichtiger Knotenpunkt für den staatlichen Forstbetrieb, die LPG "Fortschritt" sowie die PGH "Holzmöbel B-Dorf".

Gleisplan Epoche III
Die Strecke führt entlang des Tals des Flüsschens Klia zwischen der stark hügelichen Landschaft hindurch. Auf halber Strecke zwischen A-Stadt und B-Stadt befindet sich ein Durchgangsbahnhof mit Empfangsgebäude, Güterschuppen und Ladstraße im preussischen Stil, welcher B-Dorf an das Schienennetz anschließt. Der GS liegt, mit eigenem Entladegleis, direkt neben dem EG. Südlich der Strecke befindet sich die Ladestraße mit Rampe und Umsetzgleisen, die aus Richtung A-Stadt befahren wird. B-Dorf ist in dieser Zeit ein wichtiger Umschlagplatz für Langholz aus den benachbarten Wäldern, Stückgut sowie landwirtschaftlichen Produkten. Desweiteren diehnt die Ladestraße als Aufstellgleis für Güterwagen aus den benachbarten Steinbrüchen.

Inhalt:
Teil 1 - Prolog
Teil 2 - Die Idee
Teil 3 - Historischer Hintergrund
Teil 4 - Epoche IV
Teil 5 - Übergang Epoche IV zu V
Teil 6
Teil 7 - Das Gleissystem
Teil 8 - Betrieb
Teil 9.1 - Fahrzeuge
Teil 9.2 - Fahrzeuge
Teil 10 - Gesamtanlage

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