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Es werden Posts vom Dezember, 2011 angezeigt.

Verpackung - ein Zug eine Packung

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Seit Jahren ärgen ich mich über die Verpackungen der Serienhersteller. Die Verpackungsart der auf der Seite liegenden Modelle stört mich aus folgenden Gründen: Abbruchgefahr beim Herraus und Hinein Abrieb der aufliegenden Seite Ausbleichung der Oberseite (bei Kartons mit Sichtfenster) Elektrisch gekoppelte und digitalisierte Züge müssen getrennt werden Umständlicher Einsatz von festgekuppelten Zügen Die Verpackung, die mir am besten gefällt ist die die von Lilliput/Bachmann. Das Modell wir nur miniaml von der inneren Verpackung berührt Modell steht primär Die innen Verpckung wickelt sich ab Leider ist diese Art sehr modellabhängig und schon nach einem supern des Modells nicht mehr verwendbar. Abhilfe schafft hier eine Ganz-Zug-Verpackung: Ziel: Aufbewahrung eines Zuges in einer Packung weitgehend Festkuppelbar Stehende Lagerung Lösung: Kartonpackung 1000 x 190 x 140 Millimeter Eingelegter Schienenträger für 3 Gleise Kosten um die 10€ je Stück Platz für 8 l

Digitale Werkzeuge - 123D

In den letzten Monaten konnte ich die Beta Versionen von 123D der Autodesk Labs ausgiebig testen. In der finalen öffentlichen Beta Version, nun erschienen unter dem name "123D make", ist eine kompletter Lasercut workflow enthalten. Hiermit können 3D-Objekte in Scheiben zerlegt und auf Schnittbögen verteilt werden. All dies ist mit einer sehr einfachen Nutzerschnittstelle ausgestattet. Die "Fabrik zu Hause" kommt näher! http://www.123dapp.com/make Wer Vorbildobjekte, Fahrzeuge oder Bauwerks, dreidimensional in den Computer bekommen möchte, ist mit dem ebenfalls in der Produktlinie enthaltene "123D catch" (früher "Projekt Photofly") gut bediehnt. Es wandelt Fotos in 3D-Objekte, welche dann bearbeitbar vorliegen. Benutzt wird hier eine sogenannte texturierte "point cloud", welche in einer "cloud" berechnet wird. Die Fotos bilden gleichzeitig das Oberflächenbild des 3D-Objektes. Die Objekte sind mit anderen 123D Pro

Änderung im Layout dieser Webseite

Nach dem ich zum Diskurs über die hier geposteten Beiträge in einigen Foren aufrief, bekam ich den Hinweis, dass die Seite fokussierter werden sollte. Dies habe ich nun versucht und einige Spalten entfernt.

Türsicherung

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Eine Idee, die schon seit Jahren in meinen Skizzenbüchern schlummert und nun herraus kommt, ist  eine Türsicherung für Modellbauräme. Hintergrund: Wenn durch beengte Platzverhältnisse die Gleistrasse entlang der Zugangstür geführt werden muß, und diese nach Innen aufschlägt, muß die Tür verschlossen sein sobald ein Zug in den Block der Trasse einfährt. Lösung: Ein Gleisbesetztmelder und/oder ein Schalter an der Wand lösen eine Türverriegelung (zB. Dorma TV100 ) aus. Somit ist die Tür nur für kurze Zeit verschlossen und kann immer von Außen geöffnet werden, wenn sich kein Zug auf dem Gleis befindet. Hierbei gehe ich von einer beweglichen Trassenkonstruktion, die sich dem Türverlauf anschließt, aus! Der Schalter in der Wand übergeht die Signale des Belegtmelders aus Sicherheitsgründen. Es ist auch eine Zeitschaltung denkbar... Sicherung durch Türverriegelung (zB. Dorma TV100) Auslösung durch Besetztmedler und/oder Schalter Zum Schluss wie immer,  wenn es gefällt ,

Gesamtanlage

Der erdachte Hintergrund zum Modul "Übergang der Epochen" gilt verständlicherweise auch für den Rest der Module und Anlagenteile. Die Geschichte von A- und B-Stadt sowie die der an der Strecke liegenden Orten a-, b-, und c-Dorf ist Grundlage sowohl für meine Sammlung als auch für die Anlagengestaltung. Als Zeitraum wird die Periode 1988 bis 1993 festgelegt, also NEM Epoche IVc und Va. Diese haben, durch ihre geschichtliche Bedeutung, genug Spannung für verschieden Anlagethemen. Die Anlage wird aus 8 eigenen Modulen bestehen, welche über ihre FREMO-Übergänge frei mit einander kombinierbar sind. Modulthemen: A-Stadt - "Großer Bahnhof und Post für Alle" - 7 Meter, 5 Segmente Hauptbahnhof Postbahnhof Bahnhofsvorplatz mit Tram Stadthäuser A-Dorf - "Landlust" - 2,5 Meter, 2 Segmente Haltepunkt Anschluß LPG mit Rampe und kleiner Ladestraße Anschluß - "Rauchen und offnes Feuer verboten!!!" - 4 Meter, 3 Segment

Übergang der Epochen - Teil 9.2 - Fahrzeuge

Eine Ergänzung nach diesem so erfolgreichen Vorweihnachts-Einkaufs-Wochenendes. Da durch die neue elektrifizierte Hauptstrecke auch ein neues Umspannwerk nötig wird, muß hierfür der Transport organisiert werden. Dieser wird mit einem LÜ-Zug als Transformatortransport verkehren. Und so wird er aussehen: Uaai836 DB oder Uaais819 DR LÜ-Begleitwagen Gerätewagen DR 132 "Ludmilla" Inhalt: Teil 1 - Prolog Teil 2 - Die Idee Teil 3 - Historischer Hintergrund Teil 4 - Epoche IV Teil 5 - Übergang Epoche IV zu V Teil 6 Teil 7 - Das Gleissystem Teil 8 - Betrieb Teil 9.1 - Fahrzeuge Teil 9.2 - Fahrzeuge Teil 10 - Gesamtanlage

Übergang der Epochen - Teil 9 - Fahrzeuge

Hier folget eine Liste der Modelle die ich beabsichtige zum Einsatz zu bringen. Es wird unterschieden zwischen dem Betrieb auf dem Modul, also für den Rangierdienst, dem Verkehr in das Modul, also der Lieferverkehr und dem Streckenbetrieb, welcher über das Modul nur passiert. Es wird einwenig voll werden, jedoch sind nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig im Einsatz. Vorallem die Strecken- sowie die Lieferfahrzeuge wechslen sich im Betrieb ab. Für Betrieb in der Gleisbaustelle: Triebfahrzeuge Klv 53 Brawa 0503 als Rottenkraftwagen Köf II Brawa in der Bauzugausführung der DR als Rangierlok Köf III Roco  Vortrieb für den Gleiskran 110 Brawa zur Überführung von Baustoffwagen zur Baustelle Bahndienstfahrzeuge USP 2000 SWS Schotterpflug (ich weiß, erst ab 2000 einsetzbar. was solls)   DGS 62 N Dynamischer Gleisstabilisator Dynamic Stopfexpress 09-3X MTW 100 Motorturmwagen Zweiwege Unimog mit Oberleitungsbauwagen MFS-100 Materialfördereinheiten (3x) Für den Lieferdienst:

Übergang der Epochen - Teil 8 - Betrieb

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Auf dem Modul wird es verschiedene Bereiche geben, in denen unterschieliche Teilbaustellen eingerichtet sein werden. Im Streckenbetrieb wird eine eingleisige Strecke befahren. Diese entspricht der Streckenführung der Altbaustrecke. Im Bereich der Kreuzung mit der entstehenden Neubaustrecke ist eine Langsamfahrstrecke eingerichtet, welche am Bahnsteig endet. Hier befindet sich zusätzlich die erste Betriebsstelle. Der Bahnhof B-Dorf. Durch die Gleisbaustelle und den gewählten Zeitraum in Epoche IV/V ist selbst ein Verkehren von Schnellzügen auf der eingleisigen Strecke glauhaft darstellbar. Geplant sind Fahrten von Reichsbahn Reko- und DoSto-Zügen hinter BR 110, DB D-Zügen in ozeanblau hinter BR 218 und der Einsatz des 601 in der DR ausführung. Isometrische Darstellung des Gleisplans mit Ausschmückungsandeutungen Je eine weitere Betriebsstelle befindet sich in der Ladestraße West und Ost. Die westlich gelegene Ladestraße ist als Schüttgutumschlagplatz ausgestattet. Hier werden

Übergang der Epochen - Teil 7 - Gleissystem

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Für das geplante Segmentmodul sind Tillig Elite Gleise vorgesehen. Im Bereich der Altbaustrecke sind Gleise mit Holzschwellen vorgesehen. Die Neubaustrecke sowie die neuerstellten Anschlüsse werden mit Betonschwellen verbaut. Gleisplan des Moduls, erstellt mit Anyrail Alle Streckengleise haben einen Mindestradius von 2200mm. Als Weichen kommen Tillig Elite EW5 in 9°- und EW6 in 6°-Abzweigungen zum Einsatz. Als einzige Ausnahme werden in der Umfahrung der Ladestraße Ost Tillig Elite EW3, mit einem Radius von 1350mm, verbaut. Insgesamt werden 10 Weichen verbaut. Vier davon fermgestellt, der Rest wird als ortsgestellte dargestellt. Die im Gleisplan gestrichelt gezeichneten Bereiche sind zwei Besonderheiten. Zum Einen die Fortsetzung der zweigleisigen Neubaustrecke zum Anderen das nun abgehängte Ladegleis des alten GS. Da das Modul im Osten einen eingleisigen Übergang haben soll, endet die zweigleisige Neubaustrecke, kurz hinter der Abzweigung der Nebenstrecke, in einer Glei

Übergang der Epochen - Teil 6 - Das Segmentmodul

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Nun zum Modell und damit zum Modul. Für Planung des Segmentmoduls mit Fremo -Übergängen gehe ich von einer Gesamtlänge von 450cm aus. Die Breite wird im Mittel bei 55cm liegen, jedoch, durch die Krümmung der Streckenführung, stellenweise auf 60cm anwachsen. Die Übergänge sind nicht parallel zu einander sondern bilden ein Kreissegment von 9°. Das Modul wird dreigeteilt sein. Im Westen endet es auf B-02 im Osten auf F-96. Beide Übergänge sind somit eingleisig! Planung und Baustelleneinrichtung Den Reiz erzeugt das Zusammentreffen von ein- und zweigleisiger Strecke, Altbau- und Neubaustrecke sowie Haupt- und Nebenbahn aus. Durch die Gleisbaustelle wird sogar ein Betrieb von jeglichen Triebfahrzeugen der entsprechenden Epoche auf der Nebenbahnstrecke darstellbar, da glaubhaft vermittelt werden kann, es handele sich um eine zeitweilig Umgehung der Hauptstrecke. Entwurf des Segmentmoduls Die Oberfläche des Moduls wird einem dem Fluß folgenden Tal nachempfunden. Die Altbaustr

Übergang der Epochen - Teil 5 - Epoche IV/V

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Streckenführung in Epoche III Mit der Öffnung der Grenzen zwischen Ost und West erlangt die Strecke Übernacht große Bedeutung und damit zusätzliches Aufkommen im Güter- sowie Personenverkehr. A-Stadt wird, wegen seiner grenzenähe, wichtiger Durchgangspunkt für den Schienenverkehr. Die fertigen Planungen werden nun aus der Schublade gezogen und zügig in die Tat umgesetzt. Planung Epoche IV Durch die plötzliche Verfügbarkeit an Fahrzeugen für den Individual- sowie Güterverkehr, wird die Ladestraße nahezu obsolet, der Personennahverkehr reduziert sich auf ein Minimum. Dies hat zurfolge, dass der GS sowie das EG zunehmend verfallen obwohl der Bahnsteig noch in Nutzung ist. Baustelleneinrichtung Der Ausbau beginnt. Die alte Ladestrasse wurde zur Baustelleneinrichtung herrangezogen. Der westliche Teil diente als Umschlagplatz für Schüttgüter, der östliche Teil als Liefer- und Abstellgleis für Maschinen und Fahrzeuge. Von B-Dorf aus wurden, trotz des weiter laufenden Betrieb

News - Listung bei mymocom.com

Ich habe gerade die Idee zum Segmentmodul "Übergang der Epochen" zur Bewertung bei mymocom.com eingestellt. Mal sehen wieviele sich für diese Idee begeistern können. http://www.mymocom.com/projektdetails/beschreibung.php?projectId=70210

Übergang der Epochen - Teil 4 - Epoche IV

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Durch Zunahme des Schnellzugaufkommens und die Anbindung A-Stadts an das Städteexpressnetz der DR, verdichtet sich der Verkehr auf der Strecke A-Stadt-B-Stadt bis an die Grenze des Belastbaren. Vorallem die eingleisigen Haltepunkte des Nahverkehrs in A-, C-Dorf sowie der eingleisige Bahnhof B-Dorfs bremsen den Verkehrsstrom auf der Schiene aus. Der zweigleisige Ausbau zur Hauptstrecke ist seit Jahren schrittweise von A-Stadt sowie von B-Stadt kommend bis an die Ausläufer des Berglandes heran geführt. Im Laufe der Epoche IV wurde ein Planfeststellungsverfahren für den Streckenausbau durchgeführt. Die Planung sieht eine zweigleisig elektrifizierte Neubaustrecke als Umgehung des Kliatales vor. Diese führt durch zahlreiche Tunnel unter dem Bergland hindurch und verbindet A-Stadt mit B-Stadt auf annähernd direktem Wege. Als einziger Unterwegsbahnhof bliebe B-Dorf erhalten, da hier die Möglichkeit besteht, die nun abzweigenden Nebenstrecke nach Ost und West zu bediehnen. Aus dem Zwische