Übergang der Epochen - Teil 8 - Betrieb

Auf dem Modul wird es verschiedene Bereiche geben, in denen unterschieliche Teilbaustellen eingerichtet sein werden. Im Streckenbetrieb wird eine eingleisige Strecke befahren. Diese entspricht der Streckenführung der Altbaustrecke. Im Bereich der Kreuzung mit der entstehenden Neubaustrecke ist eine Langsamfahrstrecke eingerichtet, welche am Bahnsteig endet. Hier befindet sich zusätzlich die erste Betriebsstelle. Der Bahnhof B-Dorf.
Durch die Gleisbaustelle und den gewählten Zeitraum in Epoche IV/V ist selbst ein Verkehren von Schnellzügen auf der eingleisigen Strecke glauhaft darstellbar. Geplant sind Fahrten von Reichsbahn Reko- und DoSto-Zügen hinter BR 110, DB D-Zügen in ozeanblau hinter BR 218 und der Einsatz des 601 in der DR ausführung.

Isometrische Darstellung des Gleisplans
mit Ausschmückungsandeutungen

Je eine weitere Betriebsstelle befindet sich in der Ladestraße West und Ost. Die westlich gelegene Ladestraße ist als Schüttgutumschlagplatz ausgestattet. Hier werden Alt- und Neuschotter umgeschlagen. Zum Zuge kommen hier ITL 118er vor Samm-Ganzzügen zum Abtransport des Altschotters.

ITL 118 vor Samm-Ganzzug mit Altschotter

119 mit Fcs- oder Facs-Wagen mit Neuschotter

Der Neuschotter wird per Fcs- und Facs-Ganzzug hinter Reichsbahn 118.4 und 119 geliefert. Verladen wird per Mobilbagger. Den Transport zur Gleisbaustelle erledigt eine Reichsbahn 110 mit einer Dreiereinheit MFS-100.

BR 110 mit Zug aus Materialfördersiloeinheit MFS-100

Auf der östlichen Ladestraße befindet sich ein Anlieferungsgleis für Schienen und Schwellen direkt am Montageplatz für Gleisjoche. Geliefert wird mit einer Reichsbahn 110 vor einem Zug aus Rs und Rns. Zur Gleisbaustelle gehts mit einem Zug aus Sm (GSNR 4605) aus Niesky. Die entsprechenden Modelle sind auf der Noch-zu-bauen-Liste.

Reichsbahn 110 vor Rs- und Rns-Zug mit Schienen oder Schwellen

In den beiden anderen Gleisen werden Bauzüge aufgestellt. Ein Wohn- und Arbeitszug aus sechs Umbau- und einem Eilzug, als allgemeine Baustellenversorgung, ein Signalbauzug, vor welchem sich die entsprechende Baustelleneinrichtung mit Arbeitsfläche befindet. Der Begleitzug des Schienenkrans findet hier ebenfals seinen Platz.

Bauzug mit Wohn- und Arbeitswagen in der östlichen Ladstraße 

Aus dem Liefergleis wird die Baustelle mit Material versorgt. Hierfür steht eine Köf II oder III bereit. Sie liefert Gleisjoche an den Schienenkran und Masten an die Oberleitungs- und Signalbaustelle. Desweiteren ist Sie für den Rangierbetrieb auf der alten Ladestraße zuständig.

Köf II mit Ks-Wagen beladen mit
Masten für Oberleitungs- und Signalbau

Der Schienenkran legt Gleisejoche in Richtung Osten entlang der Neubaustrecken auf dem südlichen Gleis, direkt vor dem Bahnsteig von B-Dorf. Hier ist sowohl eine Gleis- sowie eine Bahnhofsbaustelle, da der alte Bahnhof umgebaut wird. Es entsteht ein Haltepunkt mit Fahrkartenautomat und Wartehäuschen. Das alte EG und GS werde sich selbst überlassen. Bis zur Fertigstellung des Modells des Gleisjochverlegekran Uk 25/9 Bauart Platow, kommt hier ein normaler Schienenkran zum einsatz.

Gleisbaukran mit Rns und BR 110 beim verlegen der Gleisjoche

Im Bereich des Hollbergtunnel sind Glesibaumaschinen im Einsatz. Stopfmaschine, Gleisstabilisator und Schienenprofilieren schotteren das südliche Gleis der Tunnelpassage.

Stopfexpress, Dynamischer Gleisstabilisator und Gleisprofilirer

Auf dem fertig geschottereten nördlichen Gleis ist der Oberleitungsbautrupp mit Motorturmwagen und einem Oberleitungsbauwagen bei der Arbeit.

Zweiwege Unimog mit Oberleitungsbauwagen und MTW-100

Für kleine Transportaufgaben von Material und Personen steht ein Klv 53 bereit. Von ihm aus erledigt ein Trupp Aufräumarbeiten entlang der gesamten Tunnelbaustelle.

Inhalt:
Teil 1 - Prolog
Teil 2 - Die Idee
Teil 3 - Historischer Hintergrund
Teil 4 - Epoche IV
Teil 5 - Übergang Epoche IV zu V
Teil 6
Teil 7 - Das Gleissystem
Teil 8 - Betrieb
Teil 9.1 - Fahrzeuge
Teil 9.2 - Fahrzeuge
Teil 10 - Gesamtanlage